Walter Pedrazza aus Hard in Vorarlberg entwarf Rennwagen für verschiedenste Serien. Aus dem Bergrennsport kommend fertigte er mit viel Erfolg offene zweisitzige Sportwagen. Besonderes Engagement liegt in der Entwicklung und Fertigung von Gruppe CN-Sportwagen.
laut Wikipedia definiert sich die Serie wie folgt: Die Fahrzeuge der Gruppe CN werden als zweisitzige, offene oder geschlossene Rennwagen definiert. Im Gegensatz zu Formelfahrzeugen
müssen aber alle Teile des Fahrzeugs mit einer Karosserie überdeckt
sein. Diese darf maximal 2 m breit, 4,8 m lang und 1,03 m hoch sein.[1]
Die Motoren entstammen der Gruppe N und haben einen maximalen Hubraum von 3.000 cm² sowie maximal 6 Zylinder.[1]